Egal bei welcher Streaming-Plattform man unterwegs ist: Das Streamen von Filmen aber auch von Musik kann sehr energieintensiv sein. Das treibt nicht nur die Stromrechnung in die Höhe, sondern belastet auch das Klima.
Hohe Stromrechnungen für Filmliebhaber
Es gibt nichts Schöneres, als sich nach einem langen Tag mit einem spannenden Film oder einer neuen Serie auseinanderzusetzen. Um hohe Stromrechnungen zu vermeiden, sollten sich Filmfans für einen günstigen Stromanbieter entscheiden, um ihre Streaming-Kosten auf ein Minimum zu reduzieren. Das digitale Energieunternehmen Tibber ist die erste Wahl für Film- und Videospiel-Fans, die keine Lust auf überteuerte Stromrechnungen haben.
Das Beste an Tibber ist, dass der Strom, den dieses Unternehmen liefert, ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wurde. Des Weiteren bietet Tibber auch hochwertige und erschwingliche Geräte für das Smart Home, die man als Bestandskunde mit einem Rabatt erhalten kann. Hier finden sich unter anderem moderne Sprachassistenten, Ladekabel für Elektroautos und smarte Glühbirnen. Sämtliche Geräte aus dem Tibber-Store können mit einer kompakten Tibber-App gesteuert werden, die allen Kunden zur Verfügung steht.
Das Streamen im Hintergrund lieber vermeiden
Berechnungen zufolge haben Streaming-Portale im Jahr 2018 die gleiche Menge an Energie verbraucht, wie alle Haushalte in Polen, Italien und Deutschland zusammen. Durch das ständige Streamen von Filmen bei Netflix und den anderen Anbietern erhitzen sich sämtliche Server in Rechenzentren, die im Gegenzug ständig gekühlt werden müssen. Das wiederum erfordert eine gewaltige Menge an Energie.
Film-Enthusiasten sollten darum nur dann einen Titel streamen, wenn sie auch genug Zeit haben, um sich auf den Film zu fokussieren. Netflix-Serien sollte man dem Klima zuliebe nicht schauen während man bügelt oder das Essen zubereitet. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für Musikvideos bei YouTube oder Vimeo. Selbstverständlich hilft es auch dem Klima, wenn man sich für einen Energieanbieter wie Tibber entscheidet, der ausschließlich Ökostrom an seine Kunden liefert. Der Tibber-Strom wird hauptsächlich von Windparks gewonnen, was einen transparenten Stromverbrauch mit ökologischer Basis ermöglicht.
