Die Star Wars-Saga begeistert bereits seit dem Erscheinen des ersten Films „Krieg der Sterne“, im Jahre 1977, die Fans weltweit. Mit den Nachfolgern der klassischen Trilogie, die mit „Das Imperium schlägt zurück“ 1980 und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter” 1983 fortgesetzt wurde, legte somit den Grundstein für die erste Generation an Star Wars-Fans.
Mit der Veröffentlichung der neuen Trilogie zwischen 1999 und 2005, welche die Vorgeschichte der klassischen Trilogie erzählt, bekam das Universum erstmals einige Risse. So fielen die Kritiken von Fans und Experten auf diese Trilogie deutlich gemischt aus und viele Fans fürchteten bereits um die Zukunft der Star Wars-Saga.
Derartige Befürchtungen nahmen noch mehr zu, als der Inhaber der Star Wars-Lizenz, Lucasfilm, im Jahre 2012 an die Walt Disney Company verkauft wurde, welche seitdem die Rechte an dem Star Wars Universum hält. Kurz darauf gab Disney zugleich die Produktion einer neuen Trilogie bekannt und bereits im Dezember 2015 erschien mit Star Wars: Das Erwachen der Macht, der erste Teil dieser neuen Trilogie. Diese ist lange nach den Ereignissen der Ursprungstrilogie angesiedelt, dennoch tauchen in deren Verlauf einige der altbekannten Charaktere wieder in der Handlung auf.
Im Dezember 2017 erschien mit Star Wars: Die letzten Jedi, dann der zweite Teil dieser Trilogie, welcher die Handlung des ersten Teils jedoch auf recht unspektakuläre Weise fortsetzte.
Dies machte auch eine Ankündigung, seitens Disneys im November 2017, nicht besser, in welcher der Konzern die Produktion einer weiteren Trilogie, im Anschluss an die aktuelle bekannt gab.
Da zudem bereits 2016 Rogue One: A Star Wars Story, vor der Veröffentlichung des zweiten Teils der Trilogie erschienen war und auch vor Veröffentlichung der dritten Episode 2019, noch in diesem Jahr Solo: A Star Wars Story veröffentlicht werden wird, machen sich nicht wenige Fans langsam Sorgen um die Zukunft der Star Wars-Saga.