Es ist und bleibt der begehrteste Preis der Filmwelt, hier werden neue Super-Stars geboren und gleichzeitig lässt diese eine Nacht so manchen Traum platzen. Denn Hoffnungen machen sich jedes Jahr viele und das meist sehr berechtigt. Wir wollen in diesem Artikel einen Blick auf die Gewinner der diesjährigen Oscar-Verleihungen werfen und um eines vorneweg zu nehmen, es haben sich bei der Jury die Favoriten durchgesetzt.

Bohemian Rhapsody

Die meisten Preise hat die Verfilmung des Lebens des an Aids verstorbenen Sängers Freddie Mercury gewonnen. Der Film, der den Lebensweg dieses einmaligen Künstlers auf bemerkenswerte Art und Weise erzählt, gewann gleich vier Oscars. Doch nicht nur bei der Jury konnte der Film punkten, auch das Publikum zeigte sich begeistert. Das Werk Bohemian Rhapsody schoss direkt nach dem Start auf Platz eins der weltweiten Kino-Charts. Dort spielte er bereits über 900 Millionen Dollar an den Kassen der Kinos ein. Dies ist zwar kein Rekord, aber es zeigt ganz deutlich, wie sehr die Geschichte des Freddie Mercury auch nach so vielen Jahren nach seinem plötzlichen Tod die Menschen immer noch berührt.

Green Book – eine besondere Freundschaft

Auch dies ist ein Film, der die Jury wie die Zuschauer emotional sehr berührt hat. Die Tragik-Komödie um den weißen Chauffeur eines schwarzen Pianisten zu Zeiten, in denen der Rassenhass gesellschaftlich anerkannt und etwas völlig normales gewesen war, den 1960er Jahren. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und erzählt uns von dieser außergewöhnlichen Freundschaft zwischen diesen beiden Männern, die auf einer Tour durch die USA immer wieder auf eine harte Probe gestellt wird. Die Oscar-Jury zeichnete diesen mutigen Film von Regisseur Peter Farelly mit drei Oscars aus.

Black Panther

Ein Titel, der einen leicht auf ein Drama schließen lassen könnte, doch weit gefehlt. Bei dem Film Black Panther handelt es sich um einen weiteren cineastischen Meilenstein aus dem Hause Marvel. Das Filmstudio Marvel, dass mittlerweile zum Disney-Konzern gehört, steht für echte Blockbuster und vorzügliche Kino-Unterhaltung. Der Film wurde für ganze sieben Oscars nominiert und gewann am Ende drei, unter anderem für das beste Szenenbild. Marvel-Filme zeichnen sich generell durch ihren großen technischen Einsatz aus. Es werden konsequent alle technischen Möglichkeiten genutzt, die sich zur Verfügung stellen. Hier wird es allerdings in Zukunft immer schwerer, sich abzuheben, denn die aktuelle Film-Software wird immer besser und besser, so wird es auch Hobbyfilmern immer einfacher gemacht mit ihrem MacBook Pro refurbished grandiose Filme zu produzieren. Darum setzt Marvel neben den visuellen Effekten ganz stark auf das Erzählen einer bewegenden Helden-Geschichte.

Dies waren natürlich nicht die einzigen Gewinner der diesjährigen Oscar-Nacht, doch waren es die drei Titel, die auch unsere Redaktion am meisten bewegt haben. Wir hoffen, dem Leser damit ein wenig Lust gemacht zu haben, einen Abend in einem Kino zu verbringen und sich dort die Meisterwerke auf einer Riesenleinwand mit einem Hightech-Soundsystem anzuschauen.

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